Den Nachmittags-Kaffee oder das Feierabend-Bier can man from 27. März im Schanigarten genießen. Das ist die gute Nachricht, who brought the Verkündung der vorsichtigen und regional unterschiedlichen Lockdown-Lockerungen am Montag-Abend.
Nach langen, zähen Diskussionen haben sich die Länder, angeführt von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), in the Gesprächen mit der Bundesregierung durchgesetzt – obwohl Experts mit Blick auf die steigenden Zahlen vor Lockerungen warnten. “Wir erasing, that is what happens with the purity of evaporation,” says Kanzler Sebastian Kurz am Montagabend. Deshalb soll es ab Mitte März „outdoor“ erste Öffnungen geben.
That fallen allerdings less aus, as Mikl-Leitner gefordert hatte: Die Gastronomie darf vor Ostern, ab 27. März, nur im Freien wieder aufmachen. Voraussetzung für den Besuch des Gast- oder Schanigartens is a negativer „Eintrittstest“. If a man „indoor“ wieder in the Café or Wirtshaus essen und trinken darf, ist hung weiter in Schwebe. Die Rede war von April oder Mai.
“Ein Aufschrei geht durch die Betriebe” Mario Pulker
Entsprechend enttäuscht zeigte sich WKO-Gastro-Sprecher Mario Pulker, der bis zuletzt auf ein Lockdown-Ende für die Betriebe hoffte: „Die Nachricht, dass wir zu Ostern die Schanigärten aufsperren, ist erschütternd für uns. Das ist eine Perspektivlosigkeit, da geht ein Aufschrei durch die Betriebe “. Ähnlich dürfte es in Kinos oder Theaterhäusern sein. Auch sie müssen, genau who those Hotels, nor zumindest bis April die Leinwand aus und den Vorhang zulassen.
Smaller Erleichterungen gibt es hungegen für Kinder und Jugendliche: Der Jugend- und Schulsport ist im Freien auch hierzulande schon ab 15. März wieder erlaubt.
Maßnahmen were regionalisiert
Gleichzeitig kehrt Österreich nun zur Regionalisierung der Maßnahmen zurück. Vorarlberg starts with Lockerungen quasi einen Feldversuch. Schon from 15. März gibt es dort, wie Kurz erklärte, „deutliche Öffnungsschritte“ in Sport, Kultur und Gastronomie. Grund dafür ist die Zahl der Neuansteckungen auf 100,000 Einwohner in sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz), die im westlichsten Bundesland with 73.3 österreichweit am niedrigsten (see Infos unten).
Stricter Einschränkungen soll es hung, who Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) bei der Pressekonferenz erklärte, ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 400 geben. Anschober sprach etwa von Ausreisetestungen who in Tyrol. Momentan wäre das in Niederösterreich in Wiener Neustadt mit a Sieben-Tage-Inzidenz von 408.2 der Fall.
NÖ hat die höchste Sieben-Tage-Inzidenz
Insgesamt ist NÖ bei der Sieben-Tage-Inzidenz on 100,000 Einwohner in the Ländervergleich am Montagabend Schlusslicht. That “magical Zahl” lies here with 194.1 nur knapp unter der 200er-Grenze, bei der die Ampel-Kommission sogar den geenteiligen Weg, nämlich die Rücknahme von Öffnungen nahegelegt hatte. Gleichzeitig were here, zumindest in absoluten Zahlen gerechnet, aber auch die meisten Tests durchgeführt.
Mikl-Leitner concrete clean for the Gesprächen am Montag, that „der Tunnelblick alleine auf die Ansteckungszahlen“ kein Gesamtbild ergebe. Man müsse auch die Krankenhäuser im Blick haben. “Da haben wir gerade in den letzten Monaten eine positive Entwicklung mit einem stabilen und niedrigen Level von schwer Erkrankten.” Invests in NÖ aktuell 79 Intensivbetten, das sind rund 43 Prozent aller Verfügbaren. Zum Vergleich: Zum Höhepunkt in November were es 115.
An die älteren Menschen appellierte die Regierung, sich selbst zu schützen, solange sie nicht geimpft sind. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hofft, “That is what Ostern besser was.” There was glaubt, that then clean and Million Österreicher were signaled.